Schweizer Illustrierte Zeitung, 1943, kompletter Jahrgang, gebunden in zwei Bänden
53 Ausgaben à 32 S. = 1.696 Seiten,
Zustand: 1 (Definition)
Preis: 450,00 €
Zusätzliche Informationen:
Die Schweizer Illustrierte Zeitung bietet als eine von wenigen Quellen überhaupt eine Sicht auf das Jahr 1943 von neutraler Seite.
Artikel und Bilder spiegeln jeweils große Teile des Weltgeschehens wider. Natürlich steht dabei der 2. Weltkrieg im Mittelpunkt.
Zustand | Beschreibung |
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0 | perfekte Erhaltung – ein fehlerfreies Heft ohne jeden Makel: flach, sauber, farbfrisch, vollständig sowieso, mit scharfen Ecken und in der Bindung bzw. Klammer fest sitzend; Einzig wenige, sehr kleine, erst „auf den zweiten Blick“ wahrnehmbare, produktionsbedingte (!) Mängel dürfen auftauchen, allerdings auch nur, wenn sie für den Großteil der entsprechenden Auflage typisch sind. |
0-1 | fast perfekte Erhaltung – ein neuwertig wirkendes, flaches, sauberes, farbfrisches, vollständiges Heft, das nur wenige Kleinstmängel aufweist. Das können minimale Lagerspuren (z. B. eine kleine Druckstelle) sein, geringe produktionsbedingte Mängel oder auch ein nur wenige Millimeter langer Riss im Innenteil. Keineswegs darf es wellig sein, rostige Klammern haben oder Stempel oder hinzugefügte Schriftzüge aufweisen. |
1 | sehr gute Erhaltung – ein oberflächlich immer noch neuwertig wirkendes Heft, das wenige Kleinstfehler aufweist. Im Gegensatz zum Zustand 0-1 darf das aber auch mal ein sehr kleiner Knick in einer Coverecke oder ein wenige Millimeter langer Riss im Cover sein. Auch ein oben oder unten 1-2 mm offener Bug, wenige kleine „Blitzer“ (Mini-Knicke im Bug) oder eine leicht abgerundete Ecke sind erlaubt. Wichtig ist aber, dass diese Kleinstfehler nicht gehäuft auftreten und den hervorragenden Gesamteindruck des Heftes nicht wirklich stören. |
1-2 | gute Erhaltung – ein Heft, dessen Gesamteindruck immer noch „gepflegt“ bzw. „schön“ ist. Es dürfen entweder mehrere „Kleinstfehler“ (siehe Zustand 1) auftreten oder sehr wenige Kleinstfehler zusammen mit einem „mittleren Fehler“ wie z. B. einem minimalen Wasserschaden, einer leichten, partiellen Verschmutzung, einem 2cm-Riss, einem kleinen Fleck, einem mittleren Knick oder auch einer fehlenden Sammelmarke im Innenteil. Letztere muß immer gesondert angegeben werden. |
2 | noch recht gute Erhaltung – ein sammelwürdiges Heft, dessen Mängel den Gesamteindruck nicht dominieren. An Mängeln dürfen in begrenzter Zahl auftreten: kleinere Risse, ein 1 bis 2 cm aufgerissener Rücken, ein unauffälliger Stempel oder Schriftzug, „gelöste Rätsel“ im Innenteil, Knicke, leichte Verschmutzungen, fehlende Sammelmarke, lockere oder minimal angerostete Klammern (so sie noch nicht aufs Papier abfärben), ein leicht wulstiger Rücken. Nicht hierher gehören Klebebandstreifen und andere Zeichen unprofessioneller Restaurierung. |
2-3 | mäßige Erhaltung – ein häufiger gelesenes Heft, das „die Zeit aber noch recht gut überstanden hat“. Es dürfen die gleichen Mängel auftreten wie bei „Zustand 2“, aber jeweils auch in größerer Anzahl oder stärkerer Ausprägung. Zusätzlich erlaubt sind hier minimal mit Klebeband restaurierte Hefte und kleinere Fehlstellen. |
3 | bescheidene Erhaltung – ein oft gelesenes Heft, dem man den Gebrauch deutlich ansieht. An Fehlern darf alles auftreten, was hier bei den Beschreibungen besserer Zustände aufgelistet ist. Darüber hinaus dürfen sich z. B. auch die Mittelseiten von den Klammern gelöst haben, darf sich der Umschlag durch Lichteinwirkung leicht verändert haben und sämtliche Gutscheine, Sammelmarken etc. dürfen fehlen. Trotzdem darf das Heft insgesamt keinen „unappetitlichen" Eindruck machen. |
3-4 | schlechte Erhaltung – ein fast schon „zerlesenes“ Heft, das größere Fehlstellen enthalten darf, die Text und Bilder aber kaum berühren; Sollte es ansonsten gut aussehen, darf es sogar gelocht sein. Ein leichter Beschnitt ist genauso erlaubt wie größere Klebestreifen oder total verrostete, abfärbende Klammern. |
4 | sehr schlechte Erhaltung – ein Heft, das „zum wegwerfen gerade noch zu schade ist“. So etwas wird von der Galerie Laqua normalerweise nicht angeboten, und wenn doch ist der Preis so gering, dass der Zustand keine Rolle mehr spielt. Abgesehen von reinen Redaktionsseiten muß das Heft noch alle Seiten enthalten. Lesen muß man es also immerhin noch können… |