Antifaschistischer Agitationsbrief Nr. 4 vom Juni 1932, Material der KPD für ihren Kampf gegen die Nationalsozialisten

15 geklammerte, einseitig bedruckte A4-Blätter, vollständig

Zustand: 2 (Definition)

Preis: 220,00 €

Zusätzliche Informationen:

Inhalt:

1.) Antifaschistische Aktion - Reichstagswahlen und Anti-Naziarbeit

2.) Nazi- und Papen-Regierung

In der Weimarer Republik forderten viele Linke seit 1923 gemeinsame antifaschistische Aktionen gegen die Verbände der völkischen Bewegung und die aufsteigende NSDAP. Nur wenige sahen deren vernichtende Folgen für die Demokratie und die Arbeiterbewegung frühzeitig und zutreffend voraus. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) und die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) gründeten je eigene antifaschistische Kampfbünde, standen einander aber zugleich programmatisch und in allen wesentlichen Fragen der praktischen Politik feindlich und unversöhnlich gegenüber. Ihre Parteiführungen setzten einander wechselseitig mit dem Faschismus gleich. Die im Juni 1932 von der KPD ausgerufene Antifaschistische Aktion wurde von der SPD abgelehnt und blieb eine organisatorisch weitgehend folgenlose Kampagne für die Reichstagswahl Juli 1932.[12] Nur auf lokaler und regionaler Ebene kam es zu gemeinsamen antifaschistischen Aktionen, vor allem bei unabhängigen oder von SPD und KPD ausgeschlossenen Kommunisten, Sozialdemokraten und Anarchisten.  (Wikipedia)

Erhaltung: gelocht (siehe Scan)

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